Ausgewähltes Thema: Fallstudien: Erfolgreiche Copywriting‑Projekte im Interior‑Design. Entdecken Sie echte Projektgeschichten, messbare Ergebnisse und menschliche Einsichten darüber, wie präzise Worte Räume fühlbar machen, Marken differenzieren und Anfragen in Aufträge verwandeln. Abonnieren Sie unseren Newsletter, wenn Sie solche Einblicke regelmäßig erhalten möchten.

Die Markenstimme, die Räume verkauft

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Vom Moodboard zur Sprache

Bei einem Studio in München übersetzten wir Materialproben und Farbpaletten in eine markante Wortwelt. Statt technischer Floskeln sprachen wir über Licht, Haptik und Ruhe. Die neue Sprache senkte die Absprungrate, erhöhte die Verweildauer und ließ Besucher die Atmosphäre bereits auf der Website spüren.
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Ein Tonality‑Guide, der Türen öffnet

Wir entwickelten ein kompaktes Handbuch mit Beispielsätzen, Metaphern und Tabuwörtern. Das Team konnte damit Angebote, Social‑Posts und E‑Mails konsistent formulieren. Die Einheitlichkeit stärkte die Wiedererkennbarkeit, und Rückmeldungen von Bauherren waren erstmals voller konkreter Zitate aus unserer Copy.
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Leser werden zu Gästen

In Projekttexten führten wir Leser wie durch eine Begehung: vom Eingangsbereich bis ins letzte Detail. Diese erzählerische Struktur weckte Neugier und nahm Hemmungen, Kontakt aufzunehmen. Schreiben Sie uns, wenn Sie Ihre eigene Begehung in Worte fassen möchten – wir zeigen gern erste Ansätze.

SEO mit architektonischem Grundriss

Für ein Atelier in Hamburg bauten wir Themencluster rund um Wohnlofts, Materialberatung und Umbauten. Jede Seite erhielt eine klare Rolle im Informationsfluss. Ergebnis: bessere interne Verlinkung, höhere Relevanzsignale und ein organisches Wachstum ohne künstliche Textewüsten oder überladene Phrasen.

Landingpage‑Neubau für ein Boutique‑Studio

Die Ausgangslage

Vorher sprach die Seite vor allem über Preise und Quadratmeter. Bilder waren stark, Worte generisch. Viele Besucher klickten schnell weg, weil Nutzen, Prozess und Persönlichkeit fehlten. Unsere Aufgabe: Struktur, Nutzenargumente und eine einladende Voice schaffen, die sich zum visuellen Anspruch verhält.

Die Copy‑Lösung

Wir führten einen klaren Spannungsbogen ein: Schmerz, Vision, Prozess, Beweise, Handlungsimpuls. Testimonials wurden zu Mini‑Geschichten umgebaut. CTAs waren ruhig, höflich und präzise. Ein Kurzfragebogen filterte Anfragen vor und signalisierte, dass Zusammenarbeit ein kuratierter, wertschätzender Prozess ist.

Die Wirkung in Zahlen

Konversionsrate plus 68 Prozent, durchschnittliche Verweildauer plus 54 Sekunden, 27 Prozent mehr Anfragen mit Raumskizze im Anhang. Wichtigster Erfolg: weniger Preisfragen, mehr Projektfragen. Möchten Sie sehen, wie Ihr Aufbau wirken könnte? Antworten Sie mit dem Link zu Ihrer aktuellen Seite.

Die Sequenz als stille Führung

Fünf Mails in drei Wochen: Erst Inspiration, dann Kompetenz, dann Prozessklarheit, schließlich Einladung zum Gespräch. Jede Mail endete mit einer kleinen Aufgabe, etwa einen Grundriss zu fotografieren. So entstand Nähe ohne Druck, und Antworten fühlten sich wie Gespräche an, nicht wie Leads.

Materialität erzählerisch machen

Wir beschrieben Texturen, als würde man sie berühren: Kalkputz, der das Licht mildert; Holz, das leiser atmet; Stoffe, die Geräusche schlucken. Diese Bilder verbanden Ästhetik mit Alltag. Viele Leser antworteten mit Fotos ihrer Räume und nannten die Mail, auf die sie sich bezogen, mit Betreffzeile.

Social‑Copy, die Atmosphäre atmet

Jedes Slide erhielt einen Sinnesfokus: Blick, Griff, Geräusch. Die Copy versprach nie mehr, als das Bild halten konnte. Das sorgte für längere Betrachtungszeit und speichernde Nutzer. Kommentare wurden persönlicher, und DMs enthielten konkrete Projektanliegen statt bloßer Herz‑Emojis.

Social‑Copy, die Atmosphäre atmet

Wir starteten mit leisen Spannungen: „Was hier fehlt, macht den Raum besser“ oder „Zwei Entscheidungen, die Echo eliminieren“. Diese Hooks zogen an, ohne zu übertreiben. Die Watchtime stieg, und Follower schrieben, dass sie die Formulierungen im Beratungsgespräch zitieren konnten – ein schönes Nebenprodukt.

Social‑Copy, die Atmosphäre atmet

Wir baten um kurze Raumgeschichten: der Tisch vom Flohmarkt, die Lampe der Großmutter. In der Copy kuratierten wir Antworten respektvoll, mit Namen und Kontext. Das Gefühl, gemeinsam zu gestalten, erhöhte Treue. Teilen Sie Ihre Lieblingsgeschichte als Kommentar – wir greifen sie in einem Post auf.

Social‑Copy, die Atmosphäre atmet

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B2B‑Ausschreibungen: Klarheit schlägt Lautstärke

Bei einer Office‑Ausschreibung legten wir jede Anforderung in eine Frage um: Was bedeutet das für Nutzer, Akustik, Wartung? Die Copy spiegelte Anforderungen mit konkreten Szenarien. Dadurch las sich das Angebot wie eine Antwort, nicht wie eine Selbstdarstellung – und blieb im Gremium haften.

Content‑Handbuch für das Team

Bausteine statt leere Seiten

Wir erstellten modulare Textbausteine für Projektbeschreibungen: Kontext, Herausforderung, Lösung, Ergebnis, menschlicher Moment. Ein internes Notion‑Board verknüpfte Beispiele mit Bildreferenzen. So schrieb das Team schneller, während Tonalität und Tiefe gewahrt blieben – ein echter Produktivitätsgewinn.

Redaktionsplan als Bauzeitenplan

Themen, Deadlines, Verantwortliche – aber auch Puffer für spontane Einblicke von Baustellen. Durch klar definierte Review‑Phasen sank der Stress vor Veröffentlichungen. Das Team begann, Daten zu sammeln, bevor Texte fällig waren, was Zitate und Messwerte reicher und aussagekräftiger machte.

Mitmachen erwünscht

Wir laden Leser ein, eine eigene Mini‑Fallstudie einzureichen: drei Bilder, 150 Wörter, eine Zahl, die zählt. Die besten veröffentlichen wir mit Redaktion. Abonnieren Sie und antworten Sie auf unsere Willkommensmail mit Ihrem Thema – wir schicken Ihnen die Vorlage für eine präzise, schöne Erzählung.
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